Kafka-Biograph Dr. Reiner Stach zum Kafka-Projekt von Gotthart Kuppel und Ingo Ahmels:
»Ich kann nur sagen: Das ist stark und verdiente tatsächlich, einem breiteren Publikum präsentiert zu werden. […] es freut mich zu sehen und zu hören, dass Ihre Art der Präsentation so gegenwärtig
ist, so ganz 21. Jahrhundert. Das gefällt mir.«
Dr. Johann Friedrich Anders, Karlsruhe schreibt:
»Das von Kuppel-Ahmels ermöglichte Lächeln, das auch ein Verlachen ist, hat etwas Befreiendes. Verlacht wird da nicht Kafka, sondern der ihm von seinen Interpreten zugeschriebene Anspruch. Die-ses
Lächeln befreit vom kulturell vorgegebenen, schwergewichtigen Kafka-Nimbus …«