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  • RS (Dienstag, 10. Mai 2016 21:45)

    Kafka-Biograph Dr. Reiner Stach zum Kafka-Projekt von Gotthart Kuppel und Ingo Ahmels:

    »Ich kann nur sagen: Das ist stark und verdiente tatsächlich, einem breiteren Publikum präsentiert zu werden. […] es freut mich zu sehen und zu hören, dass Ihre Art der Präsentation so gegenwärtig
    ist, so ganz 21. Jahrhundert. Das gefällt mir.«

  • JFA (Dienstag, 10. Mai 2016 21:51)

    Dr. Johann Friedrich Anders, Karlsruhe schreibt:

    »Das von Kuppel-Ahmels ermöglichte Lächeln, das auch ein Verlachen ist, hat etwas Befreiendes. Verlacht wird da nicht Kafka, sondern der ihm von seinen Interpreten zugeschriebene Anspruch. Die-ses
    Lächeln befreit vom kulturell vorgegebenen, schwergewichtigen Kafka-Nimbus …«

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